Arbeitnehmer/Privatpersonen

Haben Sie sich auch schon gefragt, wie neutral und objektiv der Rat Ihres provisionsmotivierten Beraters wirklich ist? Haben Sie Ihren Berater schon einmal nach Tiefe und Breite seiner Ausbildung oder nach seiner besonderen Expertise gefragt?

Ich habe mich in den 26 Jahren, die ich jetzt schon berate, oft gewundert, warum mich Kunden das nicht viel öfter fragen. Oft werden Entscheidungen aus dem Bauch heraus getroffen und nicht auf Grundlage aller relevanten Informationen. Die Antworten auf die folgenden Fragen sollten Sie für sich beantworten können:

  • Wie hoch ist mein Gesamtvermögen?
  • Ist mein Vermögen hinreichend gestreut?
  • Wird mein Vermögen in den nächsten Jahren wirklich wachsen?
  • Wie hoch ist meine Rendite? Nach Kosten? Nach Steuern? Nach Inflation?
  • Sind meine Potenziale einer rechtzeitigen Vermögensübertragung ausgenutzt?
  • Was passiert, wenn ich berufsunfähig werde? Ist meine Familie ausreichend abgesichert?

Um bei allen Fragen und Variablen nicht den Überblick zu verlieren, bietet es sich an, eine Privatbilanz aufzustellen. Darin werden das Vermögen und die Verbindlichkeiten zum aktuellen Zeitpunkt festgehalten und gegenübergestellt. In der Bilanz können Anlageklassen wie Aktien, Anleihen, Immobilien und Liquidität festgehalten werden. Zu den Verbindlichkeiten gehören Kredite. Aus dem Saldo ergibt sich Ihr Eigenkapital.

In Ergänzung dazu ist es sinnvoll, für die Liquidität eine eigene Rechnung aufzustellen. Darin werden alle Einnahmen und Ausgaben gegenübergestellt – auch für Zeiträume in der Zukunft, zum Beispiel zum Zeitpunkt Ihres Renteneintritts.

So erhalten Sie Rückschlüsse auf die für Sie richtige Gesamtvermögensstrategie.

Damit beantworte ich Fragen wie:

  • Wird Ihr Vermögen in den nächsten Jahren wirklich wachsen?
  • Wie sehen Ihre lebenslangen Cash-Flows aus? Können Sie frühzeitig in den Ruhestand wechseln?
  • Sollte ich heute bereits Vermögen auf meine Kinder übertragen?
  • Ist meine Familie heute bereits ausreichend abgesichert?
  • Gibt es hingegen Absicherungen, die obsolet geworden sind?
  • Welche Vermögenswerte sollten Sie halten, kaufen oder verkaufen?
  • Wem gehört im Risikofall was?
  • Muss meine Familie im Falle meines Todes Vermögensgegenstände aufgeben?

Wie setzen Sie Ihre finanziellen Mittel für sich am wirkungsvollsten ein?

Das Kunde-Berater-Verhältnis ist von Vertrauen und idealerweise durch langjährige Zusammenarbeit geprägt. Die Finanzplanung ist ein Prozess, in dem dieses Vertrauen – wenn noch nicht vorhanden – nach und nach aufgebaut wird. Ich bin der Überzeugung, dass – bei beginnender gemeinsamer Zusammenarbeit – schnell ein Gefühl für die positive Unterschiedlichkeit zur landläufigen Finanzberatung erkannt wird und sich dadurch das gegenseitige Vertrauen aufbaut. Durch den Dialog, die gemeinsame Analyse, die Erstellung der Bilanz, erste Erkenntnisse und Handlungsempfehlungen entsteht ein Vertrauensverhältnis, das sich stetig weiterentwickelt. Die Bepreisung erfolgt im Zeitablauf und somit immer nur nach Zufriedenheit.

Um das Vermögen übersichtlich darzustellen und die Erreichung der individuellen Ziele zu überwachen und zu ermöglichen, erfolgt regelmäßig ein Vermögensreporting. Dieses beinhaltet die regelmäßige und zeitnahe Berichterstattung über alle Vermögensteile, sowohl für einzelne Portfolien als auch konsolidiert über das Gesamtvermögen. Neben dem Depotvermögen werden auch alle weiteren Vermögensgegenstände (Immobilien, Unternehmenswerte, Versicherungen, Kunstsammlungen, Oldtimer, etc.) und deren Finanzierung aufgenommen. Die turnusmäßige Berichterstattung ermöglicht den fortlaufenden Abgleich zwischen vereinbartem Vermögensziel und tatsächlich erwirtschafteten Ergebnissen.

In angelsächsischen Ländern ist es seit Jahren üblich, zum Financial Planner zu gehen. Finanzplaner analysieren die Situation und zeigen Wege auf, wie Sie Ihre Finanzziele erreichen. Dabei geht es nicht um konkrete Produktempfehlungen, sondern immer um Konzepte. Damit unterscheidet sich diese Tätigkeit deutlich von der Finanzberatung, die Kunden in Deutschland überwiegend erleben. Da Banken, Versicherungen und Finanzberater von Produkt-Provisionen leben, stehen Finanzprodukte im Fokus. Doch auch in Deutschland gibt es zertifizierte Finanzplaner nach internationalem Standard – CFP® – CERTIFIED FINANCIAL PLANNER.

Arbeitnehmer/Privatpersonen

Haben Sie sich auch schon gefragt, wie neutral und objektiv der Rat Ihres provisionsmotivierten Beraters wirklich ist? Haben Sie Ihren Berater schon einmal nach Tiefe und Breite seiner Ausbildung oder nach seiner besonderen Expertise gefragt?

Ich habe mich in den 26 Jahren, die ich jetzt schon berate, oft gewundert, warum mich Kunden das nicht viel öfter fragen. Oft werden Entscheidungen aus dem Bauch heraus getroffen und nicht auf Grundlage aller relevanten Informationen. Die Antworten auf die folgenden Fragen sollten Sie für sich beantworten können:

  • Wie hoch ist mein Gesamtvermögen?
  • Ist mein Vermögen hinreichend gestreut?
  • Wird mein Vermögen in den nächsten Jahren wirklich wachsen?
  • Wie hoch ist meine Rendite? Nach Kosten? Nach Steuern? Nach Inflation?
  • Sind meine Potenziale einer rechtzeitigen Vermögensübertragung ausgenutzt?
  • Was passiert, wenn ich berufsunfähig werde? Ist meine Familie ausreichend abgesichert?

Um bei allen Fragen und Variablen nicht den Überblick zu verlieren, bietet es sich an, eine Privatbilanz aufzustellen. Darin werden das Vermögen und die Verbindlichkeiten zum aktuellen Zeitpunkt festgehalten und gegenübergestellt. In der Bilanz können Anlageklassen wie Aktien, Anleihen, Immobilien und Liquidität festgehalten werden. Zu den Verbindlichkeiten gehören Kredite. Aus dem Saldo ergibt sich Ihr Eigenkapital.

In Ergänzung dazu ist es sinnvoll, für die Liquidität eine eigene Rechnung aufzustellen. Darin werden alle Einnahmen und Ausgaben gegenübergestellt – auch für Zeiträume in der Zukunft, zum Beispiel zum Zeitpunkt Ihres Renteneintritts.

So erhalten Sie Rückschlüsse auf die für Sie richtige Gesamtvermögensstrategie.

Damit beantworte ich Fragen wie:

  • Wird Ihr Vermögen in den nächsten Jahren wirklich wachsen?
  • Wie sehen Ihre lebenslangen Cash-Flows aus? Können Sie frühzeitig in den Ruhestand wechseln?
  • Sollte ich heute bereits Vermögen auf meine Kinder übertragen?
  • Ist meine Familie heute bereits ausreichend abgesichert?
  • Gibt es hingegen Absicherungen, die obsolet geworden sind?
  • Welche Vermögenswerte sollten Sie halten, kaufen oder verkaufen?
  • Wem gehört im Risikofall was?
  • Muss meine Familie im Falle meines Todes Vermögensgegenstände aufgeben?

Wie setzen Sie Ihre finanziellen Mittel für sich am wirkungsvollsten ein?

Das Kunde-Berater-Verhältnis ist von Vertrauen und idealerweise durch langjährige Zusammenarbeit geprägt. Die Finanzplanung ist ein Prozess, in dem dieses Vertrauen – wenn noch nicht vorhanden – nach und nach aufgebaut wird. Ich bin der Überzeugung, dass – bei beginnender gemeinsamer Zusammenarbeit – schnell ein Gefühl für die positive Unterschiedlichkeit zur landläufigen Finanzberatung erkannt wird und sich dadurch das gegenseitige Vertrauen aufbaut. Durch den Dialog, die gemeinsame Analyse, die Erstellung der Bilanz, erste Erkenntnisse und Handlungsempfehlungen entsteht ein Vertrauensverhältnis, das sich stetig weiterentwickelt. Die Bepreisung erfolgt im Zeitablauf und somit immer nur nach Zufriedenheit.

Um das Vermögen übersichtlich darzustellen und die Erreichung der individuellen Ziele zu überwachen und zu ermöglichen, erfolgt regelmäßig ein Vermögensreporting. Dieses beinhaltet die regelmäßige und zeitnahe Berichterstattung über alle Vermögensteile, sowohl für einzelne Portfolien als auch konsolidiert über das Gesamtvermögen. Neben dem Depotvermögen werden auch alle weiteren Vermögensgegenstände (Immobilien, Unternehmenswerte, Versicherungen, Kunstsammlungen, Oldtimer, etc.) und deren Finanzierung aufgenommen. Die turnusmäßige Berichterstattung ermöglicht den fortlaufenden Abgleich zwischen vereinbartem Vermögensziel und tatsächlich erwirtschafteten Ergebnissen.

In angelsächsischen Ländern ist es seit Jahren üblich, zum Financial Planner zu gehen. Finanzplaner analysieren die Situation und zeigen Wege auf, wie Sie Ihre Finanzziele erreichen. Dabei geht es nicht um konkrete Produktempfehlungen, sondern immer um Konzepte. Damit unterscheidet sich diese Tätigkeit deutlich von der Finanzberatung, die Kunden in Deutschland überwiegend erleben. Da Banken, Versicherungen und Finanzberater von Produkt-Provisionen leben, stehen Finanzprodukte im Fokus. Doch auch in Deutschland gibt es zertifizierte Finanzplaner nach internationalem Standard – CFP® – CERTIFIED FINANCIAL PLANNER.