Stiftungen
Ich erlebe Stiftungsinhaber und Stiftungsmanager in der aktuellen Null-Zins-Situation in der Zwickmühle. Regelmäßige Fragen sind:
- Wie sieht professionelles Finanzmanagement im Non-Profit-Bereich aus?
- Welche Finanzprodukte und -Strategien sind für Stiftungen zulässig?
- Haben sie die Auswirkungen des Investmentsteuerreformgesetzes auf Ihre Kapitalanlagen geprüft?
- Wer berät objektiv?
- Wer hilft, die Haftung zu vermeiden?
- Wie werden Anlagerichtlinien formuliert, die individuell auf meine Stiftung zutreffen?
Gemeinsam mit Ihnen erstelle ich den individuellen Finanzplan für Ihre Stiftung und erarbeite und bewerte zukunftsorientierte Szenarien, mit den stiftungsspezifischen Zielsetzungen.
Sie erhalten eine konsolidierte Entscheidungsgrundlage für Ihre Anlagestrategie und Einzelinvestments.
Das Kunde-Berater-Verhältnis ist von Vertrauen und idealerweise durch langjährige Zusammenarbeit geprägt. Finanzplanung ist ein Prozess, der dieses Vertrauen – wenn noch nicht vorhanden – nach und nach aufbaut. Ich bin der Überzeugung, dass – bei beginnender gemeinsamer Zusammenarbeit – schnell ein Gefühl für die positive Unterschiedlichkeit zur landläufigen Finanzberatung erkannt wird und sich dadurch das gegenseitige Vertrauen aufbaut. Durch den Dialog, die gemeinsame Analyse, die Analyse der Bilanz, erste Erkenntnisse und Handlungsempfehlungen, entsteht ein Vertrauensverhältnis, das sich stetig weiter entwickelt. Die Bepreisung erfolgt im Zeitablauf und somit immer nur nach Zufriedenheit.
Um das Vermögen übersichtlich darzustellen und die Erreichung der individuellen Ziele zu überwachen und zu ermöglichen, erfolgt regelmäßig ein Vermögensreporting. Dieses beinhaltet die regelmäßige und zeitnahe Berichterstattung über alle Vermögensteile, sowohl für einzelne Portfolien als auch konsolidiert über das Gesamtvermögen. Neben dem Depotvermögen werden auch alle weiteren Vermögensgegenstände (Immobilien, Unternehmenswerte, Versicherungen, Kunstsammlungen, Oldtimer, etc.) und deren Finanzierung aufgenommen. Die turnusmäßige Berichterstattung ermöglicht den fortlaufenden Abgleich zwischen vereinbartem Vermögensziel und tatsächlich erwirtschafteten Ergebnissen.
In angelsächsischen Ländern ist es seit Jahren üblich, zum Financial Planner zu gehen. Finanzplaner analysieren die Situation und zeigen Wege auf, wie Sie Ihre Finanzziele erreichen. Dabei geht es nicht um konkrete Produktempfehlungen, sondern immer um Konzepte. Damit unterscheidet sich diese Tätigkeit deutlich von der Finanzberatung, die Kunden überwiegend in Deutschland erleben. Da Banken, Versicherungen und Finanzberater von Produkt-Provisionen leben, stehen Finanzprodukte im Fokus.
Doch auch in Deutschland gibt es zertifizierte Finanzplaner nach internationalem Standard – CFP® – CERTIFIED FINANCIAL PLANER.
Nehmen Sie einfach Kontakt mit mir auf. Ich freue mich auf Sie.
Stiftungen
Stiftungsinhaber und Stiftungsmanager möchten gerne Ausschüttungen für die Erfüllung des Stiftungszwecks generieren. Risiken aber sollen vermieden werden. Oft findet sich eine Häufung von Investments – die einzeln für sich betrachtet – sinnvolle Anlagen darstellen. Im Zusammenspiel ergeben sie jedoch zuweilen ein in sich widersprüchliches Gesamtvermögen, das in Zielkonflikte geraten kann.
Ich erlebe Stiftungsinhaber und Stiftungsmanager in der aktuellen Null-Zins-Situation in der Zwickmühle. Regelmäßige Fragen sind:
- Wie sieht professionelles Finanzmanagement im Non-Profit-Bereich aus?
- Welche Finanzprodukte und -Strategien sind für Stiftungen zulässig?
- Haben sie die Auswirkungen des Investmentsteuerreformgesetzes auf Ihre Kapitalanlagen geprüft?
- Wer berät objektiv?
- Wer hilft, die Haftung zu vermeiden?
- Wie werden Anlagerichtlinien formuliert, die individuell auf meine Stiftung zutreffen?
Gemeinsam mit Ihnen erstelle ich den individuellen Finanzplan für Ihre Stiftung und erarbeite und bewerte zukunftsorientierte Szenarien, mit den stiftungsspezifischen Zielsetzungen.
Sie erhalten eine konsolidierte Entscheidungsgrundlage für Ihre Anlagestrategie und Einzelinvestments.
Das Kunde-Berater-Verhältnis ist von Vertrauen und idealerweise durch langjährige Zusammenarbeit geprägt. Finanzplanung ist ein Prozess, der dieses Vertrauen – wenn noch nicht vorhanden – nach und nach aufbaut. Ich bin der Überzeugung, dass – bei beginnender gemeinsamer Zusammenarbeit – schnell ein Gefühl für die positive Unterschiedlichkeit zur landläufigen Finanzberatung erkannt wird und sich dadurch das gegenseitige Vertrauen aufbaut. Durch den Dialog, die gemeinsame Analyse, die Analyse der Bilanz, erste Erkenntnisse und Handlungsempfehlungen, entsteht ein Vertrauensverhältnis, das sich stetig weiter entwickelt. Die Bepreisung erfolgt im Zeitablauf und somit immer nur nach Zufriedenheit.
Um das Vermögen übersichtlich darzustellen und die Erreichung der individuellen Ziele zu überwachen und zu ermöglichen, erfolgt regelmäßig ein Vermögensreporting. Dieses beinhaltet die regelmäßige und zeitnahe Berichterstattung über alle Vermögensteile, sowohl für einzelne Portfolien als auch konsolidiert über das Gesamtvermögen. Neben dem Depotvermögen werden auch alle weiteren Vermögensgegenstände (Immobilien, Unternehmenswerte, Versicherungen, Kunstsammlungen, Oldtimer, etc.) und deren Finanzierung aufgenommen. Die turnusmäßige Berichterstattung ermöglicht den fortlaufenden Abgleich zwischen vereinbartem Vermögensziel und tatsächlich erwirtschafteten Ergebnissen.
In angelsächsischen Ländern ist es seit Jahren üblich, zum Financial Planner zu gehen. Finanzplaner analysieren die Situation und zeigen Wege auf, wie Sie Ihre Finanzziele erreichen. Dabei geht es nicht um konkrete Produktempfehlungen, sondern immer um Konzepte. Damit unterscheidet sich diese Tätigkeit deutlich von der Finanzberatung, die Kunden überwiegend in Deutschland erleben. Da Banken, Versicherungen und Finanzberater von Produkt-Provisionen leben, stehen Finanzprodukte im Fokus.
Doch auch in Deutschland gibt es zertifizierte Finanzplaner nach internationalem Standard – CFP® – CERTIFIED FINANCIAL PLANER.
Nehmen Sie einfach Kontakt mit mir auf. Ich freue mich auf Sie.