Eine solide Planung ist in Ihrem Business selbstverständlich. Sie werden Buchhaltung, Rechnungswesen, Controlling, Finanzen, Revision, Rechtsabteilung, Qualitätsprüfung organisiert oder delegiert haben. Aber wie sieht es im privaten Umfeld aus?

  • Wann haben Sie zuletzt eine Bilanz und eine Gewinn- und Verlustrechnung für Ihr privates Vermögen erstellt?
  • Wie wird sich Ihr Privatvermögen in den kommenden Jahren entwickeln?
  • Welche Rolle spielen Ihre Firmenwerte in diesem Zusammenhang?
  • Wie ist Ihre laufende Liquidität in der Ruhestandsplanung geplant?
  • Welche Effekte haben die Übergabe Ihrer Unternehmensanteile auf Ihr Privatvermögen?
  • Was wäre heute, wenn morgen gestern gewesen wäre?
    • Wer erbt?
    • In welcher Höhe?
    • Nach welchen Bewertungen?
  • Haben Sie eine Notfallplanung installiert?
    • Welche Personen sind zu involvieren?
    • Welche Regelungen sind zu treffen?
  • Welche Unterlagen sind notwendig?

Während sich Ihr Vermögen entwickelt, wirken unterschiedliche Berater auf Sie ein: Steuerberater, Rechtsanwälte, Bankberater etc. Jeder für sich genommen leistet wichtige interdisziplinäre Gestaltungsbeiträge, selten aber sitzen alle gemeinsam mit Ihnen als Mandant an einem Tisch. Dies kann zur Folge haben, dass die aus Sicht des einzelnen Beraters optimalen Lösungen in ihrem Zusammenspiel ein suboptimales Ergebnis liefern.

In diesen Fällen ist ein ganzheitlich angelegtes Beratungstool erforderlich, das die finanz- und vermögensbezogenen sowie die (steuer-)rechtlichen Aspekte zum Inhalt hat und diese zu einer ganzheitlichen Beratungsleistung zusammenfügt. Private Finanzplanung ist das „Werkzeug“ für diesen „ganzheitlichen“ Beratungsansatz.

Zu jeder Planung gehört neben der Erfassung des Ist-Zustandes, der Hochrechnung sowie der strategischen Beratung auch ein regelmäßiges Controlling. Hier wird analysiert, ob durch die Änderung von persönlichen Umständen, der Steuergesetzgebung oder auch der generellen wirtschaftlichen Entwicklung die ursprünglichen Ziele erreicht werden können. Dabei ist es unerheblich, ob es sich um eine Teilberatung oder eine komplette Private Finanzplanung handelt. In regelmäßigen Abständen wird so geprüft, wie sich die finanzielle Situation entwickelt hat und ob neue Maßnahmen zur Optimierung notwendig sind.

Bei Bedarf und Wunsch erstelle ich eine Bilanz für das Privatvermögen, ggfs. mit getrennter Betrachtung nach Ehegatten, sowie eine Gewinn- und Verlustrechnung als Liquiditätsrechnung, die auch Einnahmen und Ausgaben späterer Jahre berücksichtigt. Die Simulation von Risikoszenarien (Krankheit, langandauernde Krankheit, Todesfall) zeigt dann die notwendigen Handlungsfelder aus der ureigenen Familiensituation und nicht etwa aus den Interessen eines Finanzvertriebes heraus.

Damit beantworte ich Fragen wie:

  • Wird Ihr Vermögen in den nächsten Jahren wirklich wachsen?
  • Wie sehen Ihre lebenslangen Cash-Flows aus?
  • Ist das Verhältnis von Firmen- zu Privatvermögen im Einklang?
  • Sollte heute bereits Vermögen auf den/die Partner/in sowie Kind/er übertragen werden?
  • Ist Ihre Familie heute bereits ausreichend abgesichert?
  • Gibt es hingegen Absicherungen, die obsolet geworden sind?
  • Welche Vermögenswerte sollten Sie halten, kaufen oder verkaufen?
  • Wem gehört im Risikofall was?
  • Muss die Familie im Todesfall Vermögensgegenstände aufgeben?
  • Wie schützen Sie Ihre Familie optimal?

Wie setzen Sie Ihre finanziellen Mittel für sich am wirkungsvollsten ein?

Das Kunde-Berater-Verhältnis ist von Vertrauen und idealerweise durch langjährige Zusammenarbeit geprägt. Finanzplanung ist ein Prozess, durch den dieses Vertrauen – wenn noch nicht vorhanden – nach und nach aufbaut. Ich bin der Überzeugung, dass – bei beginnender gemeinsamer Zusammenarbeit – schnell ein Gefühl für die positive Unterschiedlichkeit zur landläufigen Finanzberatung erkannt wird und sich dadurch das gegenseitige Vertrauen aufbaut. Durch den Dialog, die gemeinsame Analyse, die Erstellung der Bilanz, erste Erkenntnisse und Handlungsempfehlungen, entsteht ein Vertrauensverhältnis, das sich stetig weiter entwickelt. Die Bepreisung erfolgt im Zeitablauf und somit immer nur nach Zufriedenheit.

Um das Vermögen übersichtlich darzustellen und die Erreichung Ihrer individuellen Ziele zu überwachen und zu ermöglichen, erfolgt regelmäßig ein Vermögensreporting.  Dieses beinhaltet die regelmäßige und zeitnahe Berichterstattung über alle Vermögensteile, sowohl für einzelne Portfolien als auch konsolidiert über das Gesamtvermögen. Neben dem Depotvermögen werden auch alle weiteren Vermögensgegenstände (Immobilien, Unternehmenswerte, Versicherungen, Kunstsammlungen, Oldtimer, etc.) und deren Finanzierung aufgenommen. Die turnusmäßige Berichterstattung ermöglicht den fortlaufenden Abgleich zwischen vereinbartem Vermögensziel und tatsächlich erwirtschafteten Ergebnissen.

In angelsächsischen Ländern ist es seit Jahren üblich, zum Financial Planner zu gehen. Finanzplaner analysieren die Situation und zeigen Ihnen Wege auf, wie Sie Ihre Finanzziele erreichen. Dabei geht es nicht um konkrete Produktempfehlungen, sondern immer um Konzepte. Damit unterscheidet sich diese Tätigkeit deutlich von der Finanzberatung, die Kunden in Deutschland überwiegend erleben. Da Banken, Versicherungen und Finanzberater von Produkt-Provisionen leben, stehen Finanzprodukte im Fokus. Doch auch in Deutschland gibt es zertifizierte Finanzplaner nach internationalem Standard – CFP® – CERTIFIED FINANCIAL PLANNER.

Nehmen Sie einfach Kontakt mit mir auf. Ich freue mich auf Sie.

Eine solide Planung ist in Ihrem Business selbstverständlich. Sie werden Buchhaltung, Rechnungswesen, Controlling, Finanzen, Revision, Rechtsabteilung, Qualitätsprüfung organisiert oder delegiert haben. Aber wie sieht es im privaten Umfeld aus?

  • Wann haben Sie zuletzt eine Bilanz und eine Gewinn- und Verlustrechnung für Ihr privates Vermögen erstellt?
  • Wie wird sich Ihr Privatvermögen in den kommenden Jahren entwickeln?
  • Welche Rolle spielen Ihre Firmenwerte in diesem Zusammenhang?
  • Wie ist Ihre laufende Liquidität in der Ruhestandsplanung geplant?
  • Welche Effekte haben die Übergabe Ihrer Unternehmensanteile auf Ihr Privatvermögen?
  • Was wäre heute, wenn morgen gestern gewesen wäre?
    • Wer erbt?
    • In welcher Höhe?
    • Nach welchen Bewertungen?
  • Haben Sie eine Notfallplanung installiert?
    • Welche Personen sind zu involvieren?
    • Welche Regelungen sind zu treffen?
  • Welche Unterlagen sind notwendig?

Während sich Ihr Vermögen entwickelt, wirken unterschiedliche Berater auf Sie ein: Steuerberater, Rechtsanwälte, Bankberater etc. Jeder für sich genommen leistet wichtige interdisziplinäre Gestaltungsbeiträge, selten aber sitzen alle gemeinsam mit Ihnen als Mandant an einem Tisch. Dies kann zur Folge haben, dass die aus Sicht des einzelnen Beraters optimalen Lösungen in ihrem Zusammenspiel ein suboptimales Ergebnis liefern.

In diesen Fällen ist ein ganzheitlich angelegtes Beratungstool erforderlich, das die finanz- und vermögensbezogenen sowie die (steuer-)rechtlichen Aspekte zum Inhalt hat und diese zu einer ganzheitlichen Beratungsleistung zusammenfügt. Private Finanzplanung ist das „Werkzeug“ für diesen „ganzheitlichen“ Beratungsansatz.

Zu jeder Planung gehört neben der Erfassung des Ist-Zustandes, der Hochrechnung sowie der strategischen Beratung auch ein regelmäßiges Controlling. Hier wird analysiert, ob durch die Änderung von persönlichen Umständen, der Steuergesetzgebung oder auch der generellen wirtschaftlichen Entwicklung die ursprünglichen Ziele erreicht werden können. Dabei ist es unerheblich, ob es sich um eine Teilberatung oder eine komplette Private Finanzplanung handelt. In regelmäßigen Abständen wird so geprüft, wie sich die finanzielle Situation entwickelt hat und ob neue Maßnahmen zur Optimierung notwendig sind.

Bei Bedarf und Wunsch erstelle ich eine Bilanz für das Privatvermögen, ggfs. mit getrennter Betrachtung nach Ehegatten, sowie eine Gewinn- und Verlustrechnung als Liquiditätsrechnung, die auch Einnahmen und Ausgaben späterer Jahre berücksichtigt. Die Simulation von Risikoszenarien (Krankheit, langandauernde Krankheit, Todesfall) zeigt dann die notwendigen Handlungsfelder aus der ureigenen Familiensituation und nicht etwa aus den Interessen eines Finanzvertriebes heraus.

Damit beantworte ich Fragen wie:

  • Wird Ihr Vermögen in den nächsten Jahren wirklich wachsen?
  • Wie sehen Ihre lebenslangen Cash-Flows aus?
  • Ist das Verhältnis von Firmen- zu Privatvermögen im Einklang?
  • Sollte heute bereits Vermögen auf den/die Partner/in sowie Kind/er übertragen werden?
  • Ist Ihre Familie heute bereits ausreichend abgesichert?
  • Gibt es hingegen Absicherungen, die obsolet geworden sind?
  • Welche Vermögenswerte sollten Sie halten, kaufen oder verkaufen?
  • Wem gehört im Risikofall was?
  • Muss die Familie im Todesfall Vermögensgegenstände aufgeben?
  • Wie schützen Sie Ihre Familie optimal?

Wie setzen Sie Ihre finanziellen Mittel für sich am wirkungsvollsten ein?

Das Kunde-Berater-Verhältnis ist von Vertrauen und idealerweise durch langjährige Zusammenarbeit geprägt. Finanzplanung ist ein Prozess, durch den dieses Vertrauen – wenn noch nicht vorhanden – nach und nach aufbaut. Ich bin der Überzeugung, dass – bei beginnender gemeinsamer Zusammenarbeit – schnell ein Gefühl für die positive Unterschiedlichkeit zur landläufigen Finanzberatung erkannt wird und sich dadurch das gegenseitige Vertrauen aufbaut. Durch den Dialog, die gemeinsame Analyse, die Erstellung der Bilanz, erste Erkenntnisse und Handlungsempfehlungen, entsteht ein Vertrauensverhältnis, das sich stetig weiter entwickelt. Die Bepreisung erfolgt im Zeitablauf und somit immer nur nach Zufriedenheit.

Um das Vermögen übersichtlich darzustellen und die Erreichung Ihrer individuellen Ziele zu überwachen und zu ermöglichen, erfolgt regelmäßig ein Vermögensreporting.  Dieses beinhaltet die regelmäßige und zeitnahe Berichterstattung über alle Vermögensteile, sowohl für einzelne Portfolien als auch konsolidiert über das Gesamtvermögen. Neben dem Depotvermögen werden auch alle weiteren Vermögensgegenstände (Immobilien, Unternehmenswerte, Versicherungen, Kunstsammlungen, Oldtimer, etc.) und deren Finanzierung aufgenommen. Die turnusmäßige Berichterstattung ermöglicht den fortlaufenden Abgleich zwischen vereinbartem Vermögensziel und tatsächlich erwirtschafteten Ergebnissen.

In angelsächsischen Ländern ist es seit Jahren üblich, zum Financial Planner zu gehen. Finanzplaner analysieren die Situation und zeigen Ihnen Wege auf, wie Sie Ihre Finanzziele erreichen. Dabei geht es nicht um konkrete Produktempfehlungen, sondern immer um Konzepte. Damit unterscheidet sich diese Tätigkeit deutlich von der Finanzberatung, die Kunden in Deutschland überwiegend erleben. Da Banken, Versicherungen und Finanzberater von Produkt-Provisionen leben, stehen Finanzprodukte im Fokus. Doch auch in Deutschland gibt es zertifizierte Finanzplaner nach internationalem Standard – CFP® – CERTIFIED FINANCIAL PLANNER.

Nehmen Sie einfach Kontakt mit mir auf. Ich freue mich auf Sie.